Samstag, 9. August 2014

Getestet: RAVENSBURGER TIPTOI STIFT

Vor einiger Zeit haben wir den Audiostift „Tiptoi – das audiodigitale Lernsystem“ gekauft bzw. das „Starter Set – Die Englisch-Detektive“ von Ravensburger''', bei Karstadt für einen Preis von knapp 35 Euro erstanden. Der einzeln gekaufte Stift kostet in etwa genauso viel, hier lohnt es sich also, gleich zu einem Starter-Set zu greifen, welches es in mehreren Spielideen bzw. Ausführungen gibt.

Nun aber zur Beschreibung des Tiptoi-Stiftes. Ebenso habe ich Fotos eingefügt, damit Ihr Euch ein noch besseres Bild von diesem audiodigitalen Stift machen könnt.

Tiptoi – was ist das?

Tiptoi ist ein Stift mit Sound, der – wenn man in einem Tiptoi-Buch, -Spiel oder -Puzzle auf die Bilder und/oder Icons tippt -  interessante Informationen sprachlich oder auch mit Geräuschen darstellt. Das geschieht mit Hilfe eines optischen Sensors in der Spitze des Stiftes, der dann quasi beim Antippen einer gewünschten Stelle einen für uns Menschen nicht sichtbaren Code erkennt und ihn in Töne umwandelt und wiedergibt. Die Technik dahinter ist wahrscheinlich gar nicht mal so kompliziert, faszinierte mich aber doch sehr, als ich mich mit dem Tiptoi auseinandersetzte und ihn zusammen mit meiner Tochter ausprobierte.

Tiptoi ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet, laut Hersteller Ravensburger. Überwiegend geht es um Themen wie Wald, Bauernhof, Ritter, Flugzeuge (Rubrik „Wieso? Weshalb? Warum?“), aber auch Lesebücher („Leserabe: Das tollste Pony der Welt“ beispielsweise) oder auch Puzzles („Entdecken, Erleben: Beim Kinderarzt“). Derzeit sind entsprechende Tiptoi-Materialien für Kinder von 4 – 10 Jahren erhältlich; ich fände es aber auch für Ältere interessant, wenn hier demnächst auch schwierigere Themen zu finden wären.

Die kleinen Cousinen meiner Tochter, die gerade in den Kindergarten gekommen sind, benutzen bereits gerne und oft den Tiptoi und kommen damit sehr gut zurecht. Diese interaktiven Spiele und Bücher sind also auch schon für jüngere Kinder recht gut geeignet, besonders, wenn die Eltern zusammen mit ihren Kindern die Welten der Tiere entdecken.


Interaktiv? Wie?

Der Stift ist quasi interaktiv, hilft den Kindern beim Entdecken von Details und gibt diese sprachlich in kleinen Sätzen/Geschichten und auch Geräuschen wieder, vermittelt Wissenswertes beim Spielen. Wie das genau geschieht, erkläre ich Euch im Laufe des Berichtes (Teil 2), wenn ich meine/unsere Erfahrungen mit dem Spiel „Die Englisch-Detektive“ beschreibe.

Handhabung des Tiptoi-Stiftes

Aber erst einmal muss der der Stift spielfertig gemacht werden. Damit er funktioniert, benötigt er Energie in Form von zwei AAA-Batterien, die man kaufen muss. Sie liegen NICHT dem Starter-Set bzw. dem Stift (wenn man ihn einzeln kauft, geht auch, kostet aber genauso viel wie das Startset) bei. Steht auch auf dem Karton bzw. auf der Rückseite des Produkts, allerdings kleingedruckt.

Für den Stift gibt es eine kleine Anleitung (Heftchen), in dem die einzelnen Teile und Funktionen des Stiftes ganz gut beschrieben sind. Soweit hatte das bei mir auch gut geklappt; allerdings hab ich die Batterien am Anfang einmal falsch herum reingesetzt... passiert mir öfter, lag aber auch nicht am Stift (die Beschriftung hier ist gut dargestellt), sondern eben an mir.

Damit der Stift „interaktiv“ werden kann, müssen zuerst die Audiodateien auf den Stift geladen''' werden. Das passiert mit Hilfe eines USB-Kabels, welches dem Produkt auch beiliegt. Am oberen Ende des Stiftes ist eine längliche„Schutzklappe“ aus biegsamem, gummiartigen Plastik, welche mit dem Fingernagel hochgeklappt wird. Hier sind die Anschlüsse versteckt und auch der Zugang zum Batteriefach (die Plastikschraube dazu muss mit einem Schraubendreher geöffnet werden, damit die Batterien eingelegt werden können). Der USB-Anschluss wird hier reingesteckt (geht nur in eine Richtung. „falsch herum“ ist nicht möglich), dann wird die Verbindung mit dem USB-Kabel zum PC  hergestellt. Ebenso gibt es einen Anschluss für Kopfhörer.

Diese Klappe macht auf mich aber eher einen minderwertigen Eindruck, und ich habe das Gefühl, als ob sie schnell abreißen könnte. Auch lässt sie sich recht schwer wieder schließen bzw. die Anschlüsse damit zuklappen. Das ist ein bisschen pfriemelig.

Oben am Tiptoi-Stift befindet sich ein kleiner Lautsprecher, der An-und-Ausschalter sowie ein Lautstärkenregler (in Form von kleinen + und - Schalterchen). Hauptsächlich ist dieser Stift aus Plastik hergestellt, durch die Batterien auch schwerer als ein normaler Schreibstift und somit auch breiter. Er liegt aber gut in der Hand und ist auch für jüngere Kinder gut handhabbar. Meine Tochter hat mit ihm keine Probleme.

Der Sound des Tiptoi-Stiftes ist klar und gut zu hören. Die Aussprache der einzelnen Sprecher ist ebenfalls klar und deutlich. Da wird nicht genuschelt oder sonst irgendwie Silben verschluckt. Sogar den krächzenden Papagei kann man gut hören.

Diesen Teil habe ich auch auf ciao.de als Bericht gepostet. Text und Fotos sind meines.

Getestet: RAVENSBURGER TIPTOI STARTER-SET "DIE ENGLISCH-DETEKTIVE"

Damit meine Tochter sich mit der englischen Sprache etwas besser auseinandersetzen kann, habe ich ihr das „Tiptoi – das audiodigitale Lernsystem“ gekauft bzw. das „Starter Set – Die Englisch-Detektive“ von Ravensburger, bei Karstadt für einen Preis von knapp 35 Euro erstanden.

Dieses Starter-Set beinhaltet das Spiel sowie den Tiptoi-Stift, ohne den das Spiel nicht gespielt werden kann.

Zur besseren Übersicht habe ich diesen Bericht in mehrere Abschnitte unterteilt und auch eine Inhaltsangabe eingefügt. So könnt Ihr einfacher zu den einzelnen Rubriken scrollen, wenn Ihr den Tiptoi-Stift beispielsweise schon kennt und nur meine Erfahrungen mit dem Englisch-Detektivspiel lesen wollt.

„Willkommen im Spiel Englisch-Detektive“

Die Englisch-Detektive – Spielanleitung


Die Spielanleitung ist gefaltet und aufklappbar (wie eine Art Flyer) und aufgeklappt drei DINA4-Blätter groß und nur in deutscher Sprache. Hier wird übersichtlich und farbig den Spielaufbau und -ablauf, die Navigationsleiste sowie das Spielende (und wenn nur ein Spieler spielt) beschrieben.

Inhalt

* 1 Spielplan
* 10 Spieltafeln
* 4 Spielfiguren
* 4 Laufscheiben
* 16 Medailen
* 3 rote Ringe

Der Spielplan, die Spieltafeln sowie die Medaillen, die Ringe und die Laufscheiben sind aus fester, hochwertiger, sehr stabiler Pappe hergestellt und lassen sich auch leicht aus den Stanzvorlagen herausdrücken und spielfertig machen. Die Ränder sind sehr gut ausgestanzt, hier besteht in meinen Augen keine Verletzungsgefahr.

Die Spielfiguren sind aus Holz, etwa zwei Zentimeter hoch und auch für Kinderfinger gut greifbar. Ich mit meinen unkoordinierten Patschehänden habe da Schwierigkeiten, aber eine hilfreiche Tochter, die dann das Versetzen meiner Spielfigur übernimmt.

Das Spiel

Das Spiel funktioniert nur mit dem Tiptoi-Stift, der durch den Spielverlauf führt. Er gibt die Anweisungen, was nun weiter zu tun ist,. Der Stift bestimmt auch, wer beginnt.

Insgesamt geht es darum, dass die Detektive (die Spieler) der Polizei helfen, die Anschläge Professor Mads (dem Bösewicht) zu verhindern, denn der lässt sonst Stinkbomben und Lachgas in der ganzen Stadt verteilen und wird ziemlich viel Chaos veranstalten.

Nach dem Aktivieren des Spieles (durch Tippen mit dem Stift auf das entsprechende Icon auf dem Spielplan) muss sich jeder Spieler erst einmal beim Tiptoi-Stift anmelden, in dem er auf seine Laufkarte tippt. Wenn alle Spieler angemeldet sind, muss auf dem Spielplan das Hauptquartier der Detektive (ein Bauwagen) angetippt werden.
Dann geht es los.

Die Spieler ziehen mit ihrem Spielstein abwechselnd auf dem Spielbrett die Anzahl der Züge, die der Tiptoi vorgibt. Der Spieler, der an der Reihe ist, tippt dazu mit dem Tiptoi auf seine Laufscheibe, der Stift erkennt dann den Spieler und sagt: „Spieler blau: Du darfst drei Felder weiterziehen“.

Die drei Ringe markieren die Orte, zu denen die Spieler gehen müssen, um dort dann den Auftrag zu erledigen. Die Orte werden durch den Tiptoi-Stift ausgewählt und bekanntgegeben. Nach dem Ende des Auftrages wird der Ring dort entfernt und an den nächsten Ort gelegt. Somit sind zuerst immer drei Ort auf dem Spielplan zu erreichen, und erst zum Ende des Spieles, gibt es dann nur noch zwei bzw. einen Ort, bis alle acht Orte bzw. Aufträge erledigt sind. Das ist dann auch das Ende des Spieles.

An jedem Ort muss von den Spielern ein Auftrag erledigt werden. Die Orte sind auf dem Spielplan gekennzeichnet. So gibt es z. . ein Spielzeugwarengeschäft, einen Zoo und auch ein TV-Studio. Der Startpunkt des Spieles ist das Hauptquartier der Detektive. Der Bösewicht Professor Mad hat auch eine Unterkunft: ein Labor.

Wenn nun ein Spieler einen der drei Orte erreicht, muss er den Auftrag erledigen. Was er genau zu tun hat, sagt der Tiptoi-Stift. Auf jeder dieser „Ortsauftragskarte“ gibt es ein Infozeichen, auf das man tippen kann, wenn man z. B. noch mal den Auftrag anhören möchte.

Was ist nun ein Auftrag? Als Beispiel erkläre ich es anhand des Ortes „Zoo“. Hier hat Professor Mad die Türen der Wildtiergehege geöffnet, und der Spieler muss nun innerhalb eines kleines Zeitraumes („Countdown“) das richtige Gehege schließen. Die Nennung der Tiere geschieht auf Englisch, es ertönt ein Tiergeräusch.
Es ist ein Uhrticken zu hören. Wenn der Spieler es schafft, innerhalb der Zeit alle Gehegetüren wieder zu schließen, haben die Detektive gewonnen und der Spieler darf sich eine Medaille nehmen. Wenn aber der Spieler es nicht schafft, wird die Medaille auf Professor Mads Laborkarte gelegt.

Zu jeder Zeit kann es Sonderaufträge geben, die erledigt werden müssen. Beispielsweise ist ein Dieb zu verfolgen. Hier sagt der Tiptoi-Stift die Richtungen, und der Spieler, der an der Reihe ist, muss auf der Sonderauftragskarte auf die richtige Richtung tippen („left“ or „right“ or „straight on“). Oder es gibt plötzlich einen „Stinkbombenalarm“, und der Spieler muss die Stinkbomben bzw. die richtigen Orte auf dem Spielfeld finden (antippen). „Church“ oder „Museum“ oder „Cinema“, beispielsweise. Hier gibt es wieder einen Countdown, der schnell abläuft. Da heisst es: '''Zuhören, fix reagieren und den richtigen Ort antippen''' - ansonsten bekommt Professor Mad eine Medaille.

Wenn alle acht Orte „abgespielt“ sind, dann ist das Spiel zu Ende, und es werden die Medaillen vom Tiptoi-Stift bekanntgegeben. Derjenige, der von den Detektiven die meisten Medaillen bekommen hat, ist dann der „Meisterdetektiv“.

Auch alleine kann man es spielen. Hier sagt der Tiptoi-Stift gleich den Ort, an dem der Auftrag bearbeitet werden muss, ansonsten ist der Ablauf gleich. In der Spielanleitung ist auch diese „Ein-Detektiv-Version“ beschrieben.

Unsere Meinung  – Spaßfaktor / Lerneffekt

Es ist ein witziges und sehr spannendes Spiel. Meine Tochter ist begeistert und spielt es auch gerne alleine. Aber auch mit mehreren bzw. zusammen mit mir. Das Spiel ist abwechslungsreich, da es immer wieder andere Varianten der Aufträge gibt. Wenn meine Tochter einen Auftrag richtig erledigt hat, freut sie sich immens. Sie schafft es immer öfter, gegen Professor Mad zu gewinnen. Am Anfang hab ich ihr noch ein bisschen geholfen, auch weil sie den Ablauf des Spieles noch nicht kannte. Aber nun ist das kein Thema mehr.

Ich habe den Eindruck, dass ihr das Spiel „Die Englisch-Detektive“ schon beim Englischlernen hilft. Sie hört hier die richtige Aussprache der Wörter, muss kleinere Texte richtig umsetzen und merkt sich quasi nebenbei die Vokabeln. Da die Aufträge oftmals in einer bestimmten, kurzen Zeit erledigt werden müssen, muss sie schnell handeln und kann nicht ewig lange überlegen. Bei einigen Aufträgen hat sie auch nur drei Versuche. Wenn sie dann mit dem Tiptoi auf ein falsches Bild tippt, dann hat sie diesen Auftrag verloren und bekommt keine Medaille – die hat dann Professor Mad erhalten.

„Abgefragt“ wird in diesem Spiel der '''Grundschulwörterschatz in verschiedenen Themenbereichen''' (Nummern, Tiere, Kleidung...) Das Spiel ist in meinen Augen eine gute Ergänzung zum Englischunterricht in der Grundschule, für Zuhause, um auf spielerische Art und Weise die Wörter zu vertiefen. Die Kinder hören die richtige Aussprache (da die Worte und Sätze von englischen Muttersprachlern gesprochen werden), das hilft bei dem Erlernen einer akzentfreien Aussprache.

Das setzt natürlich nicht den aktiven Umgang mit der englischen Sprache, also die Kommunikation zwischen Menschen, aber das Spiel hilft schon, finde ich. Meine Tochter spielt es sehr gerne, und wenn sie ihre Freundin(nen) zu Besuch hat, verwandeln sie sich gerne in die „Englisch-Dektektivinnen“.

Das  Fazit

Auf den ersten Blick scheint der Preis (knapp 35 Euro) für so ein Spiel recht hoch zu sein, allerdings empfinde ich ihn schon angemessen, nachdem ich mich jetzt näher mit dem Tiptoi-Stift und dem Spiel auseinandergesetzt habe. Über Ravensburger (bzw. dem Online-Shop) wird es aber für gut 46 Euro angeboten. Das finde ich dann doch überhöht. Bei Karstadt hab ich es für über 10 Euro weniger erstanden. Jetzt zur kommenden Weihnachtszeit gibt es sicherlich auch ähnliche Preisaktionen bei Spieleläden.

Die Umsetzung der Spielidee finde ich sehr interessant. Etwas Abenteuerlust, gepaart mit Nachdenken, schnellem Handeln, Detektivarbeit – das kommt bei Kindern in dem Alter (ab 6 Jahre) gut an, bei Jungen und Mädchen gleich.

Das Design des Spielfeldes ist detailliert und bunt, so dass man die einzelnen Gebäude schon kurz suchen muss, was gerade bei der Suche nach den Stinkbomben bei den Sonderaufträgen natürlich schon etwas schwieriger ist. Dazu kommt dann noch die Aufregung der Spieler hinzu, das „Alarmticken“ der Zeit, die abläuft... Dennoch ist es nicht zu schwierig und die Kinder können sich ja auch gegenseitig helfen. Auch sind die Gebäude durchaus alle gut zu erkennen (was sie darstellen).

Der Sound des Tiptoi-Stiftes ist klar und gut zu hören. Die Aussprache der einzelnen Sprecher ist ebenfalls klar und deutlich. Da wird nicht genuschelt oder sonst irgendwie Silben verschluckt. Sogar den krächzenden Papagei kann man gut hören. Er sitzt im Labor und gibt den Detektiven Tipps...

Das Spiel macht auf jeden Fall sehr viel Spaß. Man kann es alleine spielen oder bis zu vier Personen (es gibt vier Figuren). Es ist ein abwechselungsreiches, interessantes Spiel, denn hier gibt es immer wieder andere Arten der Aufträge und somit auch ein gewisses Zufallsprinzip. Im Laufe der Zeit werden sich die Aufträge natürlich wiederholen, aber bis dahin kann man die „Englisch-Detektive“ sehr oft spielen, ohne das es langweilig wird. Eine Runde dauert ungefähr 20 bis 30 Minuten.

Ein bisschen Englisch sollten die Kinder schon können bzw. gehört haben, also keine absoluten „Neueinsteiger“ sein, wie ich finde. Gerade wenn dann doch kein anderer dabei ist und helfen kann, kann das doch schon schnell zu Frust führen, wenn man die Aufträge nicht umsetzen kann. Was gemacht werden soll, wird schon vom Sprecher auf Deutsch erklärt, allerdings – beim Beispiel „Zoo“: - die Tiernamen werden auf Englisch genannt, dazu der Countdown... schnell, schnell muss das richtige Tier mit dem Tiptoi-Stift angetippt werden... eine zweite Chance gibt es beim falschen Tipp nicht... Wenn dann Professor Mad die Medaille bekommt, kann das schon zu einem gewissen Frust führen.

In diesem Zusammenhang muss auch drauf geachtet werden, genau die Icons bzw. Wörter, Zahlen und Bilder anzutippen. Meine Tochter war mehrmals enttäuscht, weil sie die richtigen Kombinationen angetippt hatte, der Tiptoi-Stift allerdings das wohl nicht erkannt hatte, und somit Professor Mad die Medaille zugesprochen wurde. Uns fiel dies besonders beim „Stinkbomben-Sonderauftrag“ auf, dass hier die einzelnen Orte auch definitiv angetippt werden müssen, da es sonst für den Stift undeutlich ist.

Dieser Bericht wurde auch unter meinem Namen auf ciao.de eingestellt. Der Text und die Bilder sind meines!